Wie wird man eigentlich Zumba®-Instructor?

Macht ihr gerne Sport? Tanzt ihr gerne? Dann habt ihr bestimmt schon mal Zumba® gemacht, oder? Gehört habt ihr davon ganz bestimmt, schließlich hat es bereits vor ein paar Jahren die Fitnessstudios und Tanzschulen in Deutschland erobert.

DVDs und CDs, die man erhält, damit der Einstieg leichter ist und man die Grundschritte auch zu Hause noch mal üben kann.

DVDs und CDs, die man erhält, damit der Einstieg leichter ist und man die Grundschritte auch zu Hause noch mal üben kann.

Anfangs war ich skeptisch. Als eingefleischter Aerobic-Fan konnte ich dem Hintern-Gewackel-Trend erst nicht so viel abgewinnen, gab dem Ganzen aber natürlich eine Chance, da die Alternative gewesen wäre, weniger Kurse im Fitnessstudio zu besuchen.

Und ich wurde mitgerissen.

Der Zumba®-Hype erfasste mich auf der Stelle. Zu Spitzenzeiten ging ich dreimal die Woche zu Zumba®-Stunden. Ich war infiziert. Das war vor drei Jahren.

In der Zwischenzeit wechselte ich den Wohnort und damit auch das Fitnessstudio. Dann fing ich selber an, Sportkurse zu unterrichten. Und immer wieder dachte ich darüber nach, auch eine Lizenz für Zumba® zu erwerben, um selber Stunden zu geben und meine eigene kleine Sportparty zu feiern.

Gesagt, getan, habe ich mich für die Basic-Ausbildung angemeldet. Wenn man früh genug dran ist, zahlt man für die zweitägige Ausbildung den Frühbucherpreis von 265 €. Anmelden kann man sich auf der Zumba®-Website, genauer gesagt hier. In Deutschland gibt jeden Monat mehrere Möglichkeiten, die Basic-Ausbildung zu absolvieren, die die Grundvoraussetzung dafür ist, Zumba®-Instructor zu werden.

Auf nach Dortmund!

Mittwochmorgen, 5:30 Uhr. Aufstehen, Frühstücken, ab ins Auto, ab in den Stau. Los geht’s um 8:30 Uhr. Wer zu spät kommt, darf nicht mitmachen. Da ist Marta streng. Marta Formoso ist eine ZES, Zumba® Education Specialist. Sie darf neue Trainer ausbilden. Und das macht sie mit ganz viel Energie, Strenge und Witz in einer großen Sporthalle in Dortmund.

Ein instagram-Schnappschuss vom zweiten Ausbildungstag. Da war gerade Pause ;)

Ein instagram-Schnappschuss vom zweiten Ausbildungstag. Da war gerade Pause ;)

Die Ausbildung beginnt mit der Registrierung. Die Teilnehmer kontrollieren ihre Kontaktdaten, die sie beim Anmelden auf der Website angegeben haben und unterschreiben eine Unterlassungserklärung. Danach ist Bewegung angesagt. Eine dreiviertelstündige Masterclass, also eine Zumba-Stunde bei Marta, ist der schweißtreibende Startschuss in die zweitätige Ausbildung.

Gute Mischung aus Theorie und Praxis

Auf eine Stunde Sport folgt eine Stunde Theorie. In etwa. Als angehender Zumba®-Instructor lernt man etwas über die Entstehungsgeschichte von Zumba® und über die Definition. Es handelt sich nämlich um ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitnessprogramm mit lateinamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen.

Entsprechend dieser Definition werden auch der Aufbau einer Zumba®-Stunde, die Musikauswahl, die Mischung und die verschiedenen Rhythmen erklärt.

Zu den vier Grundrhythmen zählen Merengue, Salsa, Cumbia und Raggaeton und jede Tanzart verfügt über vier Grundschritte, die in der Ausbildung vermittelt werden. Mithilfe der Grundschritte müssen dann zu je einem Lied ganz einfache Choreos aufgestellt werden. Am ersten Tag werden Merengue und Salsa besprochen.

Außerdem lernt man die Zumba®-Formel, die entscheidend für den Aufbau einer Choreo sowie für den Stundenaufbau ist.

Die Geschenkbox für alle, die sich noch vor Ort für ZIN(R) registriert haben.

Die Geschenkbox für alle, die sich noch vor Ort für ZIN(R) registriert haben.

Der erste Tag endet um 17 Uhr mit allen Infos rund um das Zumba® Instructor Network ZIN®, zu dem man sich am Ende der Ausbildung anmelden kann und sollte.

Tag Zwei

Der zweite Ausbildungstag beginnt mit Cumbia und Wadenkrämpfen, dann gibt es wieder ein bisschen Theorie. Nach dem Mittagessen lernen die Teilnehmer die Grundschritte für Reggaeton und es gibt noch mal ein bisschen Theorie.

Ich habe gelernt, dass man keine Trinkpausen macht und keine Schritte erklärt, und dass es ein zwangloser Sport ist, der viele Menschen dazu bewegt, überhaupt Sport zu machen. Und so soll das auch bleiben.

Nachdem man vom ersten Tag schon Muskelkater hat, weil Marta auch heimlich die Königin der Kniebeugen genannt wird, endet Tag 2 mit einer weiteren Masterclass von 45 min, nach der man sich dann nicht mehr bewegen kann. Am schlimmsten ist die Autofahrt danach.

Drei DVDs und eine Musik-CD sind in der Box enthalten und im Ausbildungspreis inbegriffen.

Drei DVDs und eine Musik-CD sind in der Box enthalten und im Ausbildungspreis inbegriffen.

Aber dann hat man das Zertifikat!

Dazu bekommt man noch eine DVD, auf der noch einmal alle Grundschritte erklärt werden, damit man nichts vergisst. Außerdem hat man bereits im Voraus das Handbuch zur Ausbildung als pdf erhalten. Eine Prüfung gibt es nicht.

Das Zertifikat ist ein Jahr gültig. Danach muss man es erneuern. Alternativ wird man Mitglied im Network. Das bedeutet, dass man jeden Monat 35 US$ zahlt und dafür eine nicht endende Lizenz besitzt, bis man aufhört, den Beitrag zu zahlen. Außerdem bekommt man monatlich neue Musik und jeden zweiten Monat eine DVD mit neuen Choreos zugeschickt, sodass es dem Instructor erleichtert wird, seine Stunden abwechslungsreich zu gestalten.

Es kommen noch einige Vorteile mehr dazu, die dafür sprechen, dass man statt einmal im Jahr einer Auffrischungs-Ausbildung den monatlichen Beitrag in Kauf nimmt. Auch wenn mit der Marke Zumba® ganz klar auch Geldmacherei betrieben wird. Das lässt sich nicht leugnen.

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Mein Zertifikat =)

Aber jetzt kann ich richtig loslegen.

Keep it simple, nice and stupid. Join the party!

Macht ihr Zumba®? Wie findet ihr es? Habt ihr schon mal über die Lizenz nachgedacht oder habt ihr noch Fragen dazu?

Unterschrift1

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34 Gedanken zu “Wie wird man eigentlich Zumba®-Instructor?

  1. Julia schreibt:

    Liebe Lena,
    oh, das weiß ich leider nicht. Allerdings gehe ich davon aus, dass die Lizenzen übergreifend sind, da sie ja von Zumba Ltd. ausgestellt werden (also eine amerikanische Firma) und die hier in Deutschland ja auch gültig sind.
    Viel Spaß bei deiner Ausbildung!

    Viele Grüße
    Julia

    Gefällt 1 Person

  2. lenaanna1001 schreibt:

    Hallo liebe Julia!

    Vielen Dank für deinen tollen Erfahrungsbericht! :)
    Ich wohne momentan in Buenos Aires und möchte hier meine Ausbildung zur Zumba-Trainerin absolvieren. Weißt du, ob das Zertifikat länderübergreifend gültig ist und ich somit auch mit dem argentinische Zertifikat Kurse in Deutschland geben kann?
    Die Frage kam auf, da die Ausbildung in Argentinien nicht nur günstiger, sondern auch kürzer ist als in Deutschland.

    Vielen Dank für deine Hilfe und liebe Grüße,
    Lena

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  3. Julia schreibt:

    Hallo Anna,
    ich unterrichte kein Zumba mehr, weil es nicht mehr so mein Programm ist. Nach über 6 Jahren hat es sich für mich „ausgezumbat“. Es gibt aber immer noch Kurse, die auch gut besucht werden.
    Ich glaube allerdings, dass STRONG by Zumba momentan bessere Zukunftschancen hat, weil es noch neuer und exklusiver ist. Und es spricht eine ganz neue Zielgruppe an. Ich selbst liebe das Programm und unterrichte es mittlerweile deutlich lieber. Daher würde ich an deiner Stelle mal eher danach schauen.
    Eine Community baut man sich ein wenig selbst auf. Aber man wird von Zumba selbst auch regelmßig mit Inspiration versorgt und mit Infos zu Events, auf denen man sich vernetzen kann.

    Ich hoffe, das hilft dir weiter!
    LG
    Julia

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  4. Anna Pissarek schreibt:

    Hallo Julia,

    ich wollte mal nach deiner Meinung fragen: Wie sieht es mit dem Zumba Boom heute aus? Hast du immer noch gleich viele Teilnehmer wie vor einigen Jahren?
    ich bin am Überlegen, ob ich die Ausbildung mache, und kann aber die Nachfrage nach Trainern gerade nicht abschätzen. Ich wohne in Regensburg in Bayern.
    Gibt es eine deutsche Online-Community, die sich vernetzt und zu dem Thema austauscht?

    Viele Grüße,
    Anna

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  5. Jenny Martens schreibt:

    Hallo Julia,

    ich bin seit Jahren mit Zumba als Hobby in Aschaffenburg unterwegs. Letztes Jahr im habe ich mich entschlossen Basic Steps 1 zu machen. Danach Basic Steps 2 gefolgt von ein paar Jam Sessions. Mit Herz und Beat habe ich Anfang September meinen ersten eigenen Zumba Kurs in Aschaffenburg und mache nun mein Hobby zum Beruf. Ich wünsche Dir von Herzen viel Erfolg und alles Gute.

    Viele Grüße aus Aschaffenburg (Nähe Frankfurt am Main),
    Jenny

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  6. Weltentdecker schreibt:

    Guten Morgen liebe Julia,
    vielen Dank für deine schnelle Anwort!!

    Kurse geben werde ich wohl frühestens, wenn ich wieder in Deutschland bin. Aus der Übung kommen werde ich hier jedoch nicht, weil ich von Montag bis Donnerestag trainiere und das auch beibehalten werde. :)

    Eine Frage hätte ich noch: Kann ich mich eigentlich jederzeit im ZIN-Netzwerk anmelden oder muss das unmittelbar nach der Prüfung passieren?

    Ansonsten würde ich das nämlich erst nächstes Jahr im August machen. Dann bin ich wieder in Deutschland und fang an, mich zu bewerben. Hier verdiene ich momentan nichts, da es ein Freiwilligendienst ist.

    Lieben Dank für deine motivierenden Worte!
    Sandra

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  7. Julia schreibt:

    Hallo liebe Sandra,
    wenn es dich gepackt hat – super! Dann mach es auf jeden Fall. Eine Prüfung gibt es ja nicht und das Vor-der-Gruppe-Stehen musst du dir spätestens als Instructor eh aneignen ;) Keine Angst!

    Du solltest nur berücksichtigen, dass, wenn du dich jetzt enscheidest und das Geld für die Ausbildung ausgibst, du auch ganz bald Kurse geben kannst. Informier dich am besten, ob in der Umgebung Trainer gesucht werden, damit du direkt durchstarten kannst. Es wäre sonst so schade, wenn das frische Wissen verloren geht, weil du keine Praxis hast.

    Also: Leg los! Nutz deine Motivation und den Rabatt und die tolle Atmosphäre in der Dom Rep und werde Instructor. Es macht riesigen Spaß!

    Sportliche Grüße
    Julia

    Gefällt 1 Person

  8. Weltentdecker schreibt:

    Hi Julia,
    lieben Dank für deinen Artikel, genau danach habe ich gesucht! Mich hat der Hype grad auch komplett erwischt und ich bin jedes mal wieder aufs Neue begeistert. Nass geschwitzt und außer Atem – aber glücklich.

    Nun überlege ich, auch einen Basics Trainerschein zu machen. Deshalb hab ich nach Erfahrungsberichten wie deinem gesucht. Ich hätte zB. vermutet, dass man innerhalb der Ausbildung auch mal kurz vor einer Klasse stehen und ein paar Ansagen machen muss, aber dem ist wohl nicht so. Find ich jetzt auch nicht weiter tragisch. :D

    Nach Dortmund wäre ich theoretisch auch gegangen – praktisch bin ich aber gerade für ein Jahr in der Dominikanischen Republik und mache hier einen Freiwilligendienst. :-) mehr dazu auf meinem Blog (www.aufundnachdom.wordpress.com)

    …Und son Trainer-Zertifikat aus der DomRep, auf Spanisch…das wäre halt schon richtig richtig genial. Denkbar bestes Souvenir!! Prüfung wäre im November. Noch bekäme ich den Frühbücherrabatt..

    Gibst du mir den letzten Ruck??
    Ich hätt sooo Bock drauf. Ich hab nur noch nen winzigen Tacken zu viel Respekt vor der Prüfung… Aber ich geh momentan 4x die Woche also sollte es an der Fitness eigentlich nicht scheitern…

    Warme Grüße aus der DomRep & danke nochmal für den informativen Artikel! :-) <3

    Sandra

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  9. Julia Jüptner schreibt:

    Ja das ist eine sehr gute Idee ich werde dir heute abend mal eine E.Mail schreiben =)

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  10. Julia schreibt:

    Liebe Julia,
    freut mich, dass du Spaß hast. Und wenn du mal eine Probestunde geben möchtest – ich wohne ja auch in Bonn. Schreib mir gerne eine Mail, dann lade ich dich mal in einen meiner Kurse ein, was hältst du davon?
    Ganz liebe Grüße
    Julia

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  11. Julia Jüptner schreibt:

    Hallo Julia,
    ja ich habe sehr viel Spaß, nur leider noch keine eigenen Kurse habe bis jetzt nur Vertretungen gegeben. Die meisten Trainer in meinem Umfeld sind sehr pingelig was Vertretungen angeht, die meisten lassen mich nicht da ich noch Anfängerin bin das nervt mich so ich verstehe gar nicht warum das so ist =( Obwohl Bonn wo ich wohne ja nicht so klein ist und es viele Trainer gibt aber die meisten sind dann so aber ich gebe nicht auf und trainiere fleißig weiter und gehe zu Zumba Kursen um nicht aus der Übung zu kommen.
    LG Julia

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  12. Julia schreibt:

    Liebe Julia,
    wie toll! Ich hoffe, du hast ganz viel Spaß!
    So wie du habe auch ich schon, bevor ich meine Lizenz erworben habe, viel Zumba gemacht. Ein paar Choreos kannte ich also schon, die musste ich also gar nicht neu lernen. Das wird dir bestimmt ähnlich gehen ;)
    Und ansonsten wissen die Teilnehmer ja nicht, was richtig oder falsch ist. Mach dir da keine zu großen Sorgen. Einfach den Kopf abschalten, das klappt immer am besten – von Anfang an. Schließlich sind die Lieder alle so, dass du eh hörst, was kommt. Das kriegst du auf jeden Fall hin. Und wenn du die Musik eh zu Hause auch hörst, ist das die perfekte Voraussetzung, um die im Schlaf zu können.

    Ganz liebe Grüße
    Julia

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  13. Julia Jüptner schreibt:

    Hallo Julia,

    ich mache nächste Woche meinen Zumba Schein auch bei Marta in Dortmund und freue mich schon richtig drauf =)
    Jetzt zu meiner Frage hattest du am Anfang Probleme dir die Chreos zu merken ich habe etwas schiss das ich sie dann vergesse wenn ich vor der Gruppe stehe.
    Aber es wurde jetzt auch mal Zeit das ich den Schein mache denn ich liebe Zumba über alles ich mache zuhause Zumba vor dem Spiegel und freue mich jede Woche aufs neue wenn die nächste Zumba Stunde ist. Ich höre sogar täglich die lateinamerikanischen Lieder die mir dann sehr viel gute Laune und Motivation bringen.

    Lg Julia

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  14. Julia schreibt:

    Hi Victoria, du brauchst, wenn du das ganz normale Zumba-Format unterrichten möchtest, nur die Zumba-Lizenz. Einen Trainerschein brauchst du in dem Fall nicht. LG Julia

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  15. Julia schreibt:

    Hallo liebe Marie,
    ich denke, es kommt dabei vor allem darauf an, ob du damit wirklich viel Geld verdienen oder dir nur etwas dazu verdienen möchtest.
    Ich persönlich gebe die Sportkurse ja nur nebenbei, als Egränzung zu meinem eigentlichen Job und mache das nicht des Geldes wegen.
    Sobald man die Basic Ausbildung hat und Mitglied im ZIN ist, ist es eigentlich nicht schwer, an Jobs zu kommen. Zumba ist weiterhin im Trend und neue Trainer gibt es immer mal wieder. Schließlich gibt es auch immer wieder neue Studios, die Zumba anbieten wollen. Und die bestehenden Trainer in einer Stadt sind ja irgendwann auch ausgebucht. Aber da würde ich auf jeden Fall bedenken, dass es sein kann, dass du dann am Anfang nur ein oder zwei feste Kurse in der Woche hast. Das macht natürlich auf dem Konto nicht gerade viel aus.

    Für mich war es ganz easy, weil ich ja eh schon als Gruppenfitness-Trainer im Uni-Sport gearbeitet habe, als ich die Zumba-Lizenz erworben habe. Da konnte ich dann einfach mein Angebot ausbauen. Das ist aber bestimmt nicht immer so reibungslos und einfach möglich.

    Überleg dir also vorher, wofür du die Lizenz möchtest und was du dir davon versprichst. NAtürlich kannst du auch vorher im Umkreis schon mal hören, ob Trainer gebraucht werden. Das vereinfacht den Einstieg bestimmt auch.

    Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen ;)
    LG
    Julia

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  16. Marie schreibt:

    Hey :) super Beitrag! Ich bin immer wieder am überlegen ob ich nicht auch die Ausbildung machen soll. Die einzige Frage die ich mir stelle: ist es leicht oder schwierig einen Job als Zumba Trainerin zu finden(wenn man die basic ausbildung absolviert hat)? Wie war das bei dir? Wäre dir sehr dankbar für eine Antwort :)

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  17. Julia schreibt:

    Liebe Carmen, danke für deinen Kommentar ;)
    Ich habe nur die Basic 1 Ausbildung gemacht und bin seitdem ZIN. Du kannst dich ja entscheiden, ein Jahr lang Basic 1 zu sein und die Ausbildung danach aufzufrischen oder eben nach Basic 1 sofort monatlich einen Mitgliedsbeitrag zu zahlen für ZIN. Letzteres ist auf jeden Fall praktischer, weil du so immer mit neuen DVDs versorgt wirst. Dadurch wird z.B. Basic 2 in meinen Augen auch überflüssig, weil du die grundlegenden Dinge in Basic 1 lernst und dich dann mit den DVDs aus dem ZIN-Netzwerk weiterbilden kannst und so immer auf einem aktuellen Stand bist ;) Du brauchst danach also nicht monatlich irgendwelche (teuren!) Weiterbildungskurse zu belegen.

    Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei der Ausbildung und später dann auch bei deinen Kursen!

    Viele liebe Grüße

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  18. carmenko schreibt:

    Hi
    Super! jetzt weiß ich genau!
    Aber wie ist weiter?
    Ich möchte die Ausbildung Trainer machen. Ich bin im März für Basic 1 angemeldet. Und dauert nur 2 Tage.
    Wann soll in die Basic 2 anmelden? Wer könnte mich das erklären. Wie lange ist die Ausbildung? Jede Monat ein Kurs oder wie?
    Und soll ich ZIN sein?
    Liebe Grüße
    Carmen

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  19. Julia schreibt:

    HAllo liebe Eva,
    du hast absolut Recht, es hängt viel vom Trainer ab! Wie schön, dass du jemanden gefunden hast, der dich so super motivieren kann! Weiterhin ganz viel Freude beim Zumba!!! =)
    Liebe Grüße

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  20. Eva schreibt:

    Hallo Julia,
    ich mache jetzt bereits seit 2,5 Jahren Zumba. Anfang mehr um mich einfach etwas mehr zu bewegen und weil ich durch Zumba Spaß am Sport hatte.
    Seit Anfang diesen Jahres, hat mich das Zumba Fieber so richtig gepackt. Ich ging manchmal in vier Stunden die Woche, immer beim gleichen Instructor. Ich finde der Instructor ist extreme wichtig, meine Instructorin ist einfach so postivi und motivierend,dass man einfach mitgerissen wird.
    Und je besser man die Choreos im Kopf hat um so mehr Spaß macht es. Ich bin wirklich Zumba süchtig! I love it! :)

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  21. Julia schreibt:

    Lieber Ralf,
    wow, toll, dass du das so siehst! Ich finde auch, dass das ein riesiger Vorteil beim Zumba ist. Wenn der Raum es erlaubt, lasse ich die Teilnehmer auch mit Absicht nicht zum Spiegel tanzen, damit sie nicht dadurch gehemmt sind ;) Das klappt sehr gut.
    Machst du denn immer noch Zumba?
    Viele liebe Grüße
    Julia

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  22. Julia schreibt:

    Liebe Cori,
    vielen lieben Dank! Ich mag meine Stunden tatsächlich sehr gerne und mache Party mit meinen Teilnehmerinnen =)
    Ich finde auch, dass es ein super Ausgleich ist, bei dem man einfach den Kopf ausschalten kann. Das ist auch wirklich wichtig bei all den Denkaufgaben, die wir mittlerweile so zu erledigen haben!
    Viele liebe Grüße

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  23. Julia schreibt:

    Hallo liebe Indra,
    so viel Arbeit ist die Ausbildung an sich eigentlich nicht. Mehr Arbeit ist es, regelmäßig neue Choreos zu liefern :D Aber du hast Recht, es macht dann immer so viel Spaß, wenn die Teilnehmer abgehen und richtig Party machen. Ich freu mich immer auf meine Kurse.
    Ich wünsche dir auch weiterhin ganz viel Spaß beim Zumba!
    Liebe Grüße

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  24. Indra schreibt:

    Hallo Julia, jetzt weiß ich endlich, wie die Ausbildung zum ZIN läuft. Klingt nach viel Arbeit, die sich aber lohnt, wenn die Kursteilnehmer dann zu deiner getanzten Choreo richtig abgehen. Ich mache es seit 2010 und habe schon viele vhs-Kurse und Fitnessstudio-Kurse mitgemacht. Momentan sind es 3 Instructoren, zu denen ich regelmäßig gehe. Es macht einfach megaviel Spaß. Selbst ZIN möchte ich aber nicht sein, bin lieber Teilnehmer. ;)

    Liebe Grüße
    Indra

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  25. Cori schreibt:

    Ich liebe Zumba! Für mich gibt es keinen schöneren Ausgleich.
    Es macht unheimlich viel Spaß! Ich habe eine wirklich tolle Zumba Instructorin, sie bietet es bei uns fünf mal die Woche an und hat ihr eigenes kleines Zumba Studio.
    Viel Spaß bei deinen Zumba Stunden. Join the party!

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  26. Ralf schreibt:

    ich hab selber schon mal bei einer Zumba Stunde mitgemacht. Bei dem schnellen gezappel merkt mein Nachbar oder meine Nachbarin garnicht, wenn ich es nicht ganz richtig hinkriege. Beim Yoga mit den Stellungen, die man lang halten muß, sieht man schnell unterschiede und kann sich vergleichen. Das ist neben der Partystimmung meiner Meinung nach der Vorteil an Zumba. Die Vergleicherei mit anderen fällt weg und man traut sich mitzumachen und wiederzukommen.

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