So formst du deinen Körper: 30 Day Shred & Low Carb

Ich war unzufrieden. Warum sonst quält man sich durch den 30 Day Shred von Jillian Michaels? Level 1 und Level 2 habe ich euch vorgestellt. Heute hole ich weiter aus, denn ich möchte euch von meinen Erfolgen erzählen und vielleicht die eine oder andere von euch inspirieren und vor allem motivieren.

Wie eine Freundin sagte: Du kannst alles schaffen, wenn du es nur willst.

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Ich erzähle euch heute, wie ich mich beim dritten und finalen Level von Shred gefühlt habe. Und ich zeige ich Vorher-Nachher-Bilder. Allerdings muss ich dazu betonen, dass da auch meine Ernährungsumstellung eine sehr große Rolle spielt. Deshalb berichte ich auch davon.

Bereits als die Fastenzeit anfing, verkündete meine Freundin Olga, dass sie ihre Ernährung drastisch umstelle. Gesagt, getan, denn Olga ist eine Frau der Tat. Sie berichtete immer wieder, war zufrieden, satt, glücklich – und nahm ab. Als die Fastenzeit vorbei war, waren sieben Kilo runter. Ich war beeindruckt.

Einen Monat später traf ich eine Freundin, die ich länger nicht gesehen hatte. Sie sah ganz verändert aus. 18 Kilo weniger! OMG!

Ich war schon wieder schwer beeindruckt. Und neidisch. Und fühlte mich klein und schwach. Warum schafften alle meine Freundinnen, was ich gerne könnte, wofür ich aber nicht die Disziplin aufbringen konnte? Ich hielt mich für einen Loser, der es nicht schaffte, sein Essverhalten unter Kontrolle zu bekommen.

Als dann bei Olga 13 Kilo gepurzelt waren, legte sich in meinem Kopf endlich der alles entscheidende Schalter um. Das war Ende Mai. Ich ließ mir Olgas Ernährungsplan geben, den ich anfangs sehr streng befolgte. Mittlerweile bin ich deutlich lockerer, aber so funktioniert es gut für mich.

Am 2. Juni ging es los. Großeinkauf. Essensplan. Ernährungstagebuch. Maße nehmen, Fotos machen. Wiegen. Ich war schockiert von meinem Gewicht – ich hatte mich die letzten Jahre immer leichter eingeschätzt. Ein Grund mehr, endlich zu ändern, was ich längst in Angriff nehmen wollte.

Aktion Low Carb begann. Nur morgens gab es jetzt noch Kohlenhydrate. Wenn ich also welche zu mir nahm, dann in Form von Roggenflocken oder Brot. Irgendwann dann aber auch wieder in Form von Croissants oder Marmelade. Nudeln habe ich nun schon seit dreieinhalb Monaten keine mehr gegessen. Reis auch nicht. Dafür habe ich Blumenkohlreis für mich entdeckt.

Nach eineinhalb Monaten (ich hatte nebenher mein normales Sportprogramm gemacht) fing ich dann mit Shred an. Und als ich damit halb durch war, feierte ich mich für die Erfolge, die ich bis dahin erzielt hatte, machte Vergleichsfotos, zeigte sie überall herum.

Ich gönnte mir sogar zwischendurch wieder Kuchen – den vermisste ich nämlich am meisten. Und ich stellte fest, dass ein kohlenhydratreicher Tag pro Woche meinem Stoffwechsel zugute kam. Er wurde wieder angekurbelt. Außerdem glaube ich, dass ich meinen Grundumsatz durch den Sport stark erhöht habe. Ich verbrenne also mehr von dem, was ich esse. Zwischenzeitlich führte das allerdings dazu, dass ich mehr gegessen habe. Aber ich hatte ein Ziel vor Augen: Meinen Lanzarote-Urlaub im September.

Bis dahin wollte ich den Bikini-Body. Und ich schaffte es. Hier der Beweis:

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Seit Beginn der Ernährungsumstellung und nach 27 Tagen Shred hatte ich „nur“ 3 Kilo abgenommen. Aber die Maße zeigten meine Erfolge: Nach drei Monaten insgesamt minus 4,5 Zentimeter am Bauch, 3 cm an der Taille, 5 cm an Hüfte und Oberschenkeln.

WOW!

Ich bin so begeistert, so glücklich! Ich bin richtig stolz!

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Meine neue Ernährungsform ist also Low Carb. Dafür natürlich viel Eiweiß, um satt zu werden, v.a. Eier, Tofu, Fisch und Fleisch. Und mehr Fett, um die Kalorien aufzunehmen. Nimmt man nämlich weniger auf, als der Körper für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen braucht, gerät man in den Hungerstoffwechsel und nimmt nicht ab.

Außerdem habe ich anfangs auch noch den Zeitpunkt der Aufnahme von Milchproteinen beachtet (nur vormittags) und Hülsenfrüchte komplett aus meinen Speiseplan verbannt. Und absolut keine Süßigkeiten.

Mittlerweile habe ich immer eine Tafel Schokolade mit 90% Kakao zu Hause – für Notfälle. Außerdem esse ich Käse auch mittags oder abends. Und manchmal esse ich statt 3 Eiern nur 2. Ich werde trotzdem satt. Und ich bleibe straff. Denn es scheint zu stimmen, was man oft liest: Kohlenhydrate lagern Wasser ein und machen schwabbelig. Das kann sogar Cellulite begünstigen. Mein Bauch und meine Beine sehen toll aus. Ich habe mich im Bikini überhaupt nicht mehr unwohl gefühlt.

Wie abwechslungsreich Low Carb ist und dass man dabei nicht verzichten oder Hunger leiden muss, das beweise ich euch nächste Woche mit meinem Food Diary. Vor allem für diejenigen von euch, die mir nicht auf instagram folgen, ist das bestimmt mal interessant. Ich verrate euch das Rezept für Blumenkohlreis und warum mir Low Carb Pizza nicht zusagt.

Neugierig?

Zwei meiner Low Carb Rezepte könnt ihr bereits hier nachlesen: Die Tomaten-Paprika-Suppe mit Tofu und den Tomami-Burger ;)

Zwei meiner Low Carb Rezepte könnt ihr bereits hier nachlesen: Die Tomaten-Paprika-Suppe mit Tofu und den Tomami-Burger ;)

Wie konnte Shred mir dabei helfen? Hier meine Level-3-Erfahrungen:

Nachdem ich ganz stolz Level 1 und 2 in meiner sportfreien Sommerpause durchgezogen habe, mache ich Level 3 nun ergänzend zu meinem regulären Sportprogramm. Daher kann ich die 10 Tage nicht am Stück durchziehen. Beurteilen kann ich es bestimmt dennoch.

Los geht es mit dem ersten Tag im neuen Sportprogramm (Montag): 1 Stunde Langhantel, 45 min Zumba, 45 min Bodystyling. Dienstag: Ein Tag Pause. Mittwoch: Eine Stunde Drums Alive, eine Stunde Zumba.

Donnerstag: Tag 21: Innerhalb der letzten drei Tage habe ich schon zeitlich gesehen mehr Sport gemacht als ich machen könnte, wenn ich alle 10 Tage von Level 3 am Stück absolvieren würde (da kommt man nicht auf 4,5 Stunden :D). Dementsprechend starte ich heute ohne die Gewichtsmanschetten, um mal zu gucken, wie Level 3 überhaupt so ist.

Also: Erstens: 1 kg Gewicht sind zu wenig. Zweitens: Das macht man besser nicht mit Muskelkater! Autsch! Aber das Programm gefällt mir recht gut. Ich hatte befürchtet, es wäre anstrengender. Was ich doof finde: Viele Sprungübungen. Klar, das macht es anstrengend, aber nicht geeignet für verkaterte Muskeln und Mietwohnungen :D

Freitag: Eine Stunde XCO shape, eine Stunde Deep Work. Samstag: Pause.

Sonntag: Tag 22: Die Deep Work Übungen sind sehr ähnlich und funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip. Die sitzen mir noch in den Knochen bzw. in den Muskeln. Mal sehen, wie gut das Shredden heute klappt.

Heute mit Gewichtsmanschetten. Das ist schon mal spürbar schwerer. Was mir zu schaffen macht: Die Schultern. Das ist absolut mein limitierender Faktor. Sie machen es mir immer noch nicht möglich, die Cardio-Stützübungen durchzuziehen (also z.B. die Mountain Climbers). Da muss ich noch auf die Anfänger-Variante zurückgreifen. Das Training bringt mich an meine Grenzen. Ich ätze und schreie und keuche. Ich weiß noch nicht, ob mich das motiviert oder frustriert.

Montag: 2,5 Stunden Sport. Dienstag: Pause. Mittwoch: 2 Stunden

Donnerstag: Tag 23: Wenn man die DVD nicht so regelmäßig hintereinander weg macht wie ich es bei Level 1 und 2 gehandhabt habe, ist die Steigerung viel geringer. Vielmehr ist es jetzt so, dass ich es als Belastung zwischen meinen regulären Kursen empfinde. Mir tun die Knie weh. Deshalb mache ich sehr viele Übungen in der Anfängervariante, die Mountain Climbers z.B.

Mir wird zu viel gesprungen. Das mag ich eh nicht so gerne und mit den Knien erst recht nicht. Die gesprungenen Lunges werden bei mir zu normalen Lunges. Ist aber auch ok. Das Programm ist echt gut und ich finde die vielen Stützübungen super. Das ist klasse für die Körpermitte.

Freitag: Pause.

Samstag: Tag 24: Die Pause hat gut getan. Ich bin ganz gut dabei. Die Mountain Climbers sind zu 2/3 noch immer nicht meine Freunde, aber ich finde mich jetzt schon deutlich besser. Trotzdem komme ich an meine Grenzen. Die Knie hingegen sind wieder ok. Im Verdacht habe ich Drums Alive, nicht die DVD.

Sonntag: Tag 25: Es sind über 30 Grad. Ich tropfe! Die Übungen laufen so lala, neben der Hitze sind mal wieder die Schultern Schuld. Irgendwie ist das immer etwas unausgewogen bei Jillian, oder? Klar, dafür bekommt man die ganzen Stützübungen, die superduperklasse sind und die ich nicht missen möchte. Aber die Schultern sind immer der schwarze Peter dabei. Geht es noch irgendwem so? Bitte, sagt ja :D

Montag: 2,5 Stunden Sport. Dienstag: Pause. Mittwoch: 2 Stunden Sport.

Donnerstag: Tag 26: Irgendwie mache ich das heute nur, weil ich in drei Tagen in den Urlaub fahre. Eigentlich keine Lust. Und keine Kraft. Denn neben dem ganzen anderen Sport ist das nun echt eine Tortur. Macht man hingegen nur Shred, wie ich es bei Level 1 und 2 gehandhabt habe, ist das super. So raubt der andere, eigentlich weniger effektive, Sport mir die Kraft für dieses so effiziente und effektive Training. Naja, weiß ich für die Zukunft.

Die Bauchübungen werden immer leichter. Ich finde sie auch deutlich einfacher als die in Level 2. Die Schultern brennen dafür weiterhin tierisch. Außerdem habe ich heute, der Knie wegen, Mountain Climbers und die Lunges wieder in der Anfängervariante gemacht.

Gewichte: Bei Cardio 1,5 kg, Kraft 3,5 kg. Das Cool down ist wie immer lieblos.

Freitag: 2 Stunden Sport, u.a. DeepWork, das ja viele Übungen aus dem Shred-Programm ebenfalls enthält. Und das eine Stunde statt nur 20 min!

Samstag: Tag 27: Ein letztes Mal für den Bikini-Body trainieren. Leider schaffe ich es nicht, das Programm vor meinem Urlaub zu Ende zu bringen.

Aber: Läuft. Ziemlich gut sogar. Ich schaffe immer noch nicht alles in der fortgeschrittenen Version, aber ich schaffe immerhin ca. 20 sec Mountain Climbers am Stück. Die Rock Stars kann ich wegen meiner Nachbarn einfach nicht machen. Aber ich nehme mir vor, im Urlaub einige der Übungen regelmäßig zu machen, damit ich in einer Woche nicht wieder bei Null anfange :D

Das habe ich tatsächlich gemacht. Zweimal.

D.h.: So Pause, Mo & Di Sport. Dann 5 Tage Pause. Montag wieder regulär 2,5 Stunden. Di Pause. Mi Zwangspause, weil ich wegen Fahrraddiebstahl meinen Abend auf der Polizeiwache verbracht habe. Do Pause.

Endlich: Freitag. Tag 28! Um mich wieder einzustimmen aber ohne Manschetten ;) Ansonsten alles fein, weil ich viele der Übungen ja auch im Urlaub gemacht und in den letzten Tagen ja nicht völlig inaktiv war (Wanderausflug, Fahrrad fahren, Langhanteltraining…) So schnell kommt man ja dann doch nicht aus der Übung. Aber durch den Urlaub und das Essen ist der Bauch ein bisschen weniger straff als vorher, das merke ich schon, und freue mich deshalb doppelt, jetzt wieder am Ball zu sein!

Ein Tag Pause.

Sonntag, Tag 29: Mit Manschetten. Lief super! Ich bin wieder richtig dabei und voll motiviert. Die nächste DVD steht auch schon in den Startlöchern ;)

Fazit: Insgesamt hat Shred mir dabei geholfen, meine Arme zu formen, meinen oberen Rücken zu stärken, meine Körpermitte zu kräftigen. Die seitlichen Bauchmuskelnsind noch nie so beansprucht worden! Dabei helfen sie so sehr mit, den Körper zu formen und eine schöne schmale Taille zu erreichen. Meine Mitte ist stark und hält alle Stütz- und Liegestützübungen durch – ich kann also auch sportliche Erfolge verzeichnen. Ich bin sehr happy! Und auch wenn ich Jillian unsympathisch finde – sie hat es drauf. Ich habe mir noch zwei ihrer DVDs gekauft!

Unterschrift1Eine Übersicht über absolvierte Sportprogramme und meine Motivationstipps findest du hier.

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25 Gedanken zu “So formst du deinen Körper: 30 Day Shred & Low Carb

  1. Jessica schreibt:

    Liebe Julia,
    zu deinem Erfolg mit der Ernährungsumstellung und dem begleitenden Sportprogramm muss ich dir kurz von einem Gespräch gestern im Hochschulsportbüro schreiben… ich habe meinen Kolleginnen von deiner tollen Weihnachtskarte erzählt, da meinte unsere SHK: „Julia ist doch die Trainerin, die so abgenommen hat und jetzt so eine tolle Figur hat, oder? Meine Freundin hat mir auch schon davon erzählt.“ Nur nochmal für dich eine Bestätigung, dass viele dich dafür bewundern, auch wenn sie es dir nicht direkt sagen…
    Ich finde du bist ein tolles Vorbild, vor allem in deinem Job als Trainerin!
    Noch was… dein Satz auf der Karte, dass ihr mich vermissen würdet, wenn ich den Langhantelkurs nicht mehr machen würde, hat meine Entscheidung gegen das Aufgeben des Kurses stark beeinflusst… danke dafür!
    Ich wünsche dir und Alex schöne Weihnachtstage.
    Liebe Grüße,
    Jessica

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  2. cutybook schreibt:

    Am Anfang war ich wirklich total motiviert und habe an manchen Tagen fast an der 20.000 gekratzt. Aber seid dem ich Urlaub hatte und weniger arbeiten muss, komme ich immer „nur“ auf 7-8.000 Schritte.

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  3. Julia schreibt:

    Schritte zählen ist auf jeden Fall schon mal gut! Hast du 10.000 als Ziel und erreichst du es auch? Man muss ja nicht joggen. Wenn du dich dabei noch unwohl fühlst, dann nehm dir doch einfach vor, alle zwei bis drei Tage einen zügigen Spaziergang zu machen (ca. 20-30 min). Dann gewöhnst du dich an die Bewegung an der frischen Luft und bestimmt hast du dann auch bald Lust auf’s Joggen. Oder hast du vielleicht jemanden, der mit dir joggen würde?

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  4. cutybook schreibt:

    Schön dass du mir geantwortet hast. Bisher mache ich wenig. Ich habe mir vor einigen Monaten ein FitBit Armband gekauft, und zähle damit meine Schritte und gebe auch dort meine Mahlzeiten ein (und versuche immer im Rahmen zu bleiben). Für Sport (Joggen) fühle ich mich noch zu „pummelig“, und habe dass Gefühl doof angeschaut zu werden. Schade dass du soweit weg wohnst, dann hätte ich garantiert mal einer deiner Kurse besucht :-(

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  5. Julia schreibt:

    Liebe Mira,
    wie lieb von dir! :* Danke =) Das bedeutet mir wirklich was! Ich muss aber auch sagen: DU bist ebenfalls ganz große Klasse! (Ich verfolge das mit großen Respekt bei instagram!)
    Ganz liebe Grüße

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  6. Julia schreibt:

    Hey cutybook,
    mach dich nicht verrückt! ich habe mittlerweile gelernt, dass die Waage ohnehin nicht aussagekräftig ist. Aber Respekt für 7 Kilo! Das ist doch schon ne Menge! Ich finde es auch schade, dass mich nicht viele Leute ansprechen, aber am Ende zählt, dass wir uns gut fühlen, oder? ich bin stolz und das kannst du auch sein, auch wenn du noch nicht am Ziel angelangt bist. Dein erster Erfolg ist doch bereits an den Klamotten spürbar und das sollte dich motivieren, dran zu bleiben!

    Zum Thema Sport: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass die 20 min mit der DVD effektiver sind als all die vielen Sportkurse, sie so viel Zeit fressen. Ich schwanke schon seit zwei oder drei Wochen und überlege, ganz auf die DVDs umzusteigen, da der Effekt so viel deutlicher ist und die Zeitsersparnis ist zudem enorm! Vielleicht auch für dich eine Alternative? Was machst du denn bisher?

    Liebe Grüße
    Julia

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  7. cutybook schreibt:

    Puh! Ich bin gerade auch am abnehmen, es ist so krass schwierig. Ich habe jetzt 7Kg abgenommen. Bis jetzt hat mich noch keiner drauf angesprochen, ich selber merke, dass die Hosen nicht mehr so drücken und Shirts nicht mehr so eng sitzen. Mein Ziel ist es 30 Kg abzunehmen. Aber mit soviel Sport, ich habe einen anstregenden Job und keinen Nerv noch drei Stunden rumzuhampeln. >.<

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  8. lovelyolivblog schreibt:

    Ganz toll Julia!! Glückwunsch! Ich finde es so toll, wie stolz du auf dich bist und was für einen Willen du zeigst! Falls es dich motiviert: ich lese deinen Blog regelmäßig und denke ich “ waow ist die willensstark!“
    Weiter so!

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